Elisabeth Kaiser freut sich über das Interesse an den ersten beiden Stationen ihrer Gesprächstour durch Ostthüringen.
In Nobitz und Greiz nutzten zahlreiche BürgerInnen die Gelegenheit, um mit der SPD-Politikerin zu sprechen und ihre Anliegen, Fragen und Ideen vorzubringen. Die angesprochen Themen waren vielfältig, die große Bundespolitik war genauso dabei wie lokale Anliegen. Gemeinsam mit ihren Gästen sprach Elisabeth Kaiser über das aktuell diskutierte Lieferkettengesetz, die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, die Grundrente oder das Thüringer Paritätsgesetz. In Nobitz unterstütze Bürgermeister Hendrik Läbe, der zu kommunalen Vorhaben Auskunft gab.
“Ich freue mich, dass einige Bürgerinnen und Bürger meiner Einladung gefolgt sind. Jedes Gespräch bereichert meine Arbeit, egal, ob es um Bundesthemen geht oder Themen der Landes- und Kommunalpolitik. Die Gespräche waren sehr freundlich, sachlich und auch recht herzlich. Da macht meine ‘Gesprächstour’ gleich noch mehr Spaß“, sagt Kaiser, die in Greiz dem wechselhaften Wetter trotzte. Die SPD Politikerin lädt die Bürgerinnen und Bürger in Ostthüringen dazu ein, die weiteren Termine ihrer Gesprächstour zu nutzen.
“Gerade nach der Hochzeit der Corona-Pandemie ist es jetzt umso wichtiger, dass Angebote zum Austausch auch wahrgenommen werden“, so Kaiser.
Die OstthüringerInnen, die den Dialog mit der SPD-Abgeordneten suchen, können sich auf Kaffee, Limonade oder eine Thüringer Roster freuen. “Mir ist es wichtig, dass wir uns beim Gespräch wohlfühlen und ohne Zeitdruck miteinander reden können“, so die SPD Bundestagsabgeordnete.
In der kommenden Woche setzt Kaiser Ihre Gesprächstour durch Ostthüringen mit Stopps in Zeulenroda am Puschkinpark (Dienstag, 21. Juli), Gera-Zwötzen an der Wendeschleife der Straßenbahn (Mittwoch, 22. Juli) und in Gößnitz am Freibad (Donnerstag, 23. Juli) fort. Alle OstthüringerInnen sind herzlich eingeladen, mit der SPD-Politikerin ins Gespräch zu kommen.