Fördergeld vom Bund für drei Kulturdenkmäler im Unstrut-Hainich-Kreis

Die für den Unstrut-Hainich-Kreis zuständige SPD-Bundestagsabgeordnete Elisabeth Kaiser informiert, dass der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in seiner heutigen Sitzung Mittel des Denkmalschutz-Sonderprogramms VIII freigegeben hat.
Davon profitieren drei Kulturdenkmäler im Unstrut-Hainich-Kreis.

Das Kloster Anrode erhält 150.000 Euro, die St. Trinititatis Kirche in Bad Tennstedt 150.000 Euro und das Hospitalstift St. Andreas in Großengottern 50.000 Euro Bundesmittel. „Das Denkmalschutzprogramm ist sehr gefragt. Viele, gerade kleinere Baudenkmäler können von einer Förderung profitieren und so erhalten werden. Für die engagierten Menschen vor Ort, die sich um den Erhalt der Bauten bemühen, ist dies auch ein wichtiges Signal“, so die SPD-Politikerin.
Mit dem Bundesprogramm können viele national bedeutsame Kulturdenkmäler erhalten werden.

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