Kaiser: Landesregierung hat Fernverkehr in Gera ermöglicht; weitere Verbindungen notwendig

Die Bundestagsabgeordnete Elisabeth Kaiser begrüßt die Ankündigung des Freistaats Thüringen und der Deutschen Bahn, bestehende IC-Verbindungen ab Dezember bis nach Gera zu verlängern. Das sei ein weiteres Zeichen für die besondere Unterstützung der Region durch die Landesregierung. Zugleich sei die neue Verbindung nur ein erster Schritt auf dem Weg zu einer angemessenen Anbindung des Oberzentrums.

„Ich freue mich sehr, dass wir ab Dezember endlich wieder direkt in meiner Heimatstadt in einen Fernzug einsteigen und direkt nach Hessen oder sogar Nordrhein-Westfahlen fahren können“, sagt Elisabeth Kaiser. „Wir können unserer Landesregierung dankbar sein, weil sie sich wie eine Löwin für diese Verbindungen eingesetzt hat. Das haben wir auch bei der Entscheidung für eine vollständige Elektrifizierung der Mitte-Deutschland-Verbindung gesehen. Die hätte es ohne den Einsatz von Bodo Ramelow, Heike Taubert und meinem Kollegen Carsten Schneider so nicht gegeben“, betont die Abgeordnete.
Damit das Oberzentrum Gera und die gesamte Region im Osten Thüringens für Familien und Unternehmen noch attraktiver werden, seien nun weitere Entscheidungen notwendig. „Wir in Gera sind uns einig, dass unsere Stadt eine schnellere Anbindung an Leipzig braucht. Jetzt liegt es an den Landesregierungen und den aktiven Bahnbündnissen vor Ort, gemeinsam diese Forderung durchzusetzen.“

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