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Fraktion vor Ort: Digitalpakt Schule
23.09.2020 um 19:00 - 21:00
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit dem Digitalpakt Schule werden von Bund und Ländern über 5 Milliarden Euro in die Digitalisierung unserer Schulen investiert. Damit wird eine langjährige Forderung der SPD-Bundestagsfraktion in den nächsten fünf Jahren umgesetzt: Wir wollen die Schulen fit für die Digitalisierung machen.
Der Digitalpakt Schule schafft dringend notwendige Verbesserungen beim digitalen Lehren und Lernen in allen Schulformen. Denn jetzt können alle Schulen in Deutschland eine gute digitale Ausstattung gefördert bekommen.
Vor Ort stellen sich die Herausforderungen in der Umsetzung: Darüber und über die Ziele und Möglichkeiten der Bildungs- und Schulpolitikwollen wir mit Ihnen das Gespräch suchen: Was ergibt sich aus dem Digitalpakt Schule individuell für die örtliche Schullandschaft? Wo kann die neue Fördermaßnahme konkret besser ansetzen? Was läuft gut? Wo müssen wir nachsteuern? Welche Chancen, aber auch Herausforderungen bringt die Digitalisierung der Schulen? Vor welchen Herausforderungen stehen wir bei der digitalen Bildung durch die Corona-Pandemie?
Über diese und andere Fragen sowie die weiteren Vorhaben der SPD-Bundestagsfraktion möchten wir gemeinsam ins Gespräch kommen. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
Ihre SPD-Bundestagsfraktion
Carsten Schneider und Elisabeth Kaiser
19.00 Uhr | Begrüßung, Einführung & Aktuelles aus der SPD-Bundestagsfraktion Carsten Schneider, MdB Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion |
19.15 Uhr | Digitalisierung, Schule und sozialer Ausgleich Elisabeth Kaiser, MdB Mitglied in den Ausschüssen Digitale Agenda und Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen Positionen aus Thüringen Dr. Thomas Hartung, MdL Sprecher für Kultur, Bildung, Migration, Medien und Aufarbeitung Schulen und Digitalisierung vor Ort: Herausforderungen und Erfahrungen? Jessica Aniol, Thüringer Lehrerverband |
19.45 Uhr | Offene Diskussion Moderation: Carsten Schneider |
20.30 Uhr | Fazit und Schlusswort Carsten Schneider, MdB |