Baupolitikerin Kaiser (SPD): „Kommunen können sich für Sportstättenprogramm bewerben“

Die SPD-Bundestagsabgeordnete informiert, dass sich Städte und Gemeinden ab dem 21. August 2020 online für Fördermittel aus dem Bundesprogramm “Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur” bewerben können.
„Es war wichtig, dass wir uns als SPD für diese Unterstützung der Kommunen stark gemacht haben. Gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, die gemeinschaftliche Sport – und Kulturereignisse unmöglich machte, ist es richtig, dass der Bund den Kommunen hier unter die Arme greift und für die Sanierung von Fußballplätzen, Schwimmbädern und Turnhallen Mittel zur Verfügung stellt“, so die Ostthüringer Bundestagsabgeordnete.

Mit dem Nachtragshaushalt wurden 600 Mio. Euro zur Förderung von Investitionen in kommunale Einrichtungen bereitgestellt. Förderfähig sind kommunale Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur. Der Schwerpunkt soll diesmal bei Sportstätten, wie z. B. öffentlich genutzten Sportplätzen, Turnhallen, Schwimmhallen sowie Freibädern liegen. Der Bund fördert zwischen 45 und 90 Prozent der Kosten. Nähere Informationen zum Antragsverfahren gibt es über das Büro der Bundestagsabgeordneten oder unter https://www.sport-jugend-kultur.de/.
Erst Ende Juli hatten sich Bund und Länder gemeinsam auf einen neuen Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten im Rahmen der Städtebauförderung verständigt, um dem angestauten Investitionsbedarf entgegenzuwirken. Im Investitionspakt werden 2020 dafür 150 Mio. zur Verfügung gestellt.

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