Mitte-Deutschland-Verbindung: Parlamentsgruppe wird Umsetzung der Elektrifizierung begleiten

Am 06.05.2019 trafen sich Mitglieder der Parlamentsgruppe Mitte-Deutschland-Verbindung (PG MDV) mit dem parlamentarischen Staatstsekretär Enak Ferlemann aus dem Bundesverkehrsministerium (BMVI), um gemeinsam Möglichkeiten zur Beschleunigung der Elektrifizierung der Mitte-Deutschland-Verbindung (MDV) zu beraten.

Das Projekt ist vom potentiellen in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030 aufgestiegen und laut Bundesregierung ist eine erneute parlamentarische Befassung nicht notwendig.
Der PStS Ferlemann sicherte der PG MDV seine volle Unterstützung zu und begrüßte den Vorschlag der Parlamentsgruppe, einen projektbegleitenden Lenkungskreis einzurichten. Dieser soll 2020 nach der Vorplanung des Projekts (Elektrifizierung MDV) die Umsetzung begleiten und unterstützen, damit die Elektrifizierung vor 2028 abgeschlossen werden kann. Die Parlamentsgruppe und PStS Ferlemann vereinbarten, im November 2019 ein nächstes gemeinsames Treffen zu organisieren, zu dem auch Vertreter der Deutsche Bahn AG eingeladen werden, um den Fortschritt der Projektrealisierung festzuhalten.
An dem Gespräch am 06.05. nahmen teil: PStS Enak Ferlemann, MdB Frank Heinrich, MdB Elisabeth Kaiser, MdB Ralph Lenkert, MdB Dr. Jürgen Martens, MdB Frank Müller-Rosentritt, MdB Johannes Selle und MdB Volkmar Vogel.
Hintergrund: Die Parlamentsgruppe Mitte-Deutschland-Verbindung (PG MDV) setzt sich für die Elektrifizierung der Mitte-Deutschland-Verbindung von Weimar über Jena, Gera, Glauchau nach Chemnitz ein und für mehr und schnelleren Bahnverkehr.

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